Was unsere Patienten sagen
Kann man nur empfehlen
Der große Wunschbaby Jahresrückblick 2022
Gefeiert haben wir aber auch schon diesen Sommer, nämlich den 40. Geburtstag von Zlatan Jovanovic, dem ersten österreichischen Retortenbaby. Unser Jubiläumsjahr beginnt im März 2023 mit einem Auftaktevent bei der Gesellschaft der Ärzte mit Einblicken von Expert*innen zum Thema „Kinderwunsch abklären – Je früher desto besser“. Wir werden Sie zeitnah über die weiteren geplanten Veranstaltungen informieren und freuen uns über Ihre Teilnahme. Nächstes Jahr erweitern wir unsere WIF-Supplement Produkte „FertiFate“ und bieten zwei neue Produkte an, das Vitamin D Präparat FertiFate#happy und mit dem Produkt FertiFate#pregnancy Vitamine, die genau auf die Bedürfnisse von Schwangeren abgestimmt sind.Im Jahr 2022 konnten wir wieder zahlreiche Eltern erfolgreich bei der Erfüllung ihres Kinderwunsches begleiten, wir haben uns über die vielen Zuweisungen unserer Kolleginnen und Kollegen gefreut und auch über die mediale Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt ist unser breites internationales Netzwerk wieder gewachsen. Persönlich freue ich mich ganz besonders über die Nominierung in den Vorstand der „Special Interest Group for Reproductive Endocrinology“ der ESHRE und die damit verbundene Möglichkeit des wissenschaftlichen Austausches auf höchstem Niveau.Franziska Hanzer, Mitarbeiterin unserer Genetik Abteilung, wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie (ÖGRM) und der Österreichischen IVF Gesellschaft mit dem diesjährigen Forschungspreis für Jungforscherinnen und Jungforscher ausgezeichnet. Sehr herzlich gratulieren wir auch meiner Studentin Lena Tschare, sie hat den Posterpreis der Medizinischen Gesellschaft Niederösterreich 2022 gewonnen. Im November läuteten bei uns die Telefone heiß, denn das WIF hat sich dem Männergesundheitsmonat „Movember“ gewidmet und für Männer zwischen 18 und 45 gratis Spermiogramme angeboten. Unser Angebot haben wir auch im Sinne einer gesunden Ernährung erweitert und mit Foodblogerin Nella stellen wir einmal im Monat Rezepte zusammen, die für den Kinderwunsch förderlich sind. Wir freuen uns, Ihnen auch im kommenden Jahr wieder mit unserem Team und unserer Expertise zur Verfügung zu stehen und wünschen Ihnen besinnliche Feiertage und ein gesundes, kinderreiches Jahr 2023.Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger
Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger
Herzlichen Dank euch allen ...
... und ganz besonders Fr. Dr. Fischlmaier, für die erfolgreiche Erfüllung unseres lang ersehnten Traumes eines eigenen Babys! Unser P. hat alle unsere Erwartungen auch noch bei weitem übertroffen. In diesem Sinne – liebe Grüße an das ganze Team und macht bitte weiter so mit dem Erfüllen von lang ersehnten Träumen und Wünschen. Fam. H.Liebes Team
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.Liebes Wunschbaby-Team!
Wir möchten uns hiermit von ganzem Herzen bedanken, dass ihr unseren sehnlichsten Wunsch, "unser Baby", wahr gemacht habt. Unsere kleine V. ist am 7. April auf die Welt gekommen! Ohne "Euch" wäre sie heute nicht bei uns. Danke Fam. G.Lesen Sie mehr
Homologe Intrauterine Insemination
Darunter versteht man die künstliche Einbringung des Samens in die Gebärmutter.
Durch leichte hormonelle Stimulation versucht man, das Heranwachsen von 1–2 Eibläschen (Follikel) zu erzielen. Follikelwachstum und Aufbau der Gebärmutterschleimhaut werden mittels Ultraschalluntersuchungen beobachtet. Anhand der Größe der Follikel, Dicke der Schleimhaut und durch Ovulationstests kann der Eisprung in diesem Zyklus vorhergesagt werden. Meist wird dieser ab einer bestimmten Follikelgröße medikamentös induziert – damit ist der optimale Zeitpunkt für die Insemination festgelegt.
Der für die IUI (durch Masturbation) gewonnene Samen wird im Labor speziell aufbereitet. Dieser wird dann mittels einem dünnen, flexiblen Kunststoffschlau (Katheter) durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter der Frau eingebracht.
Dieser Vorgang verläuft in der Regel komplikationslos und ist mit keinen Schmerzen oder Missempfinden verbunden.
Durch diese "Abkürzung" des Weges, den die Spermien bewältigen müssen, erhofft man sich bessere Befruchtungsraten der Eizelle(n). Die Erfolgschancen, mit dieser Methode schwanger zu werden, liegen etwa bei 15–20 Prozent pro Zyklus.